In den USA und in Kanada haben sich Virtual Reality Tennisturniere bereits als durchschlagender Erfolg erwiesen. Wien und die Erste Bank Open sind nun der erste Schauplatz für ein Virtual Reality-Tennisturnier auf europäischem Boden. Gemeinsam mit LAOLA1, der VR Motion-Learning GmbH - dem visionären Entwikcler von Tennis Esports - und dem Österreichischen Tennisverband werden auf der VR-App "TENNIS ESPORTS" die Spiele des preisgekrönten österreichischen Spieleentwicklers VR Motion-Learning ausgetragen.
Die virtuellen Play-Offs finden vom 2.-22. Oktober statt, das Finale am 27. Oktober wird dann live bei Erste Bank Open 2 Go am Gelände des Wiener-Eislaufvereins am Heumarkt im Rahmen der Erste Bank Open ausgetragen. Zu gewinnen gibt es zahlreiche Tennispakete von Wilson, 1.000 Euro in bar für die Siegerin oder den Sieger und 500 Euro für die Zweitplatzieren.
Mitmachen und gewinnen
Zum Mitmachen benötigt werden eine VR-Brille "Meta Quest 2" oder "Meta Quest Pro", die TENNIS ESPORTS App, eine Internetverbindung und eine Spielfläche von ca. 3x3 m. Das Turnier ist offen für alle: egal wie alt, ob Profi oder Amateur.
Die ersten 20 lokalen Spieler:innen erhalten Eintrittskarten zum Tennis Esports Finale am 27. Oktober bei Erste Bank Open 2 Go, wo sie sich auf ein umfangreiches Tennispaket im Wert von 250 Euro freuen dürfen. Die Siegerin oder der Sieger bekommen zusätzlich 1.000 Euro in bar, die Zweitplatzierte oder der Zweitplatzierte 500 Euro.
Erfolgslauf startete bei den US Open
2022 fand während der US Open erstmals ein solches VR-Tennisturnier statt. Mehr als 4.000 Fans begeisterten sich damals dafür und kämpften um den Sieg. Im heurigen Sommer folgte das "Tennis Canada Virtual Reality Tournament" während des National Bank Open ATP-Masters-1000-Turniers. Spieler:innen aus 45 Nationen trugen dabei über 10.000 Matches aus, bis am Ende das Turnier entschieden war.
"Es ist aufregend zu sehen, wie Virtual Reality das Sporterlebnis revolutioniert. Wir freuen uns als Vermarkter und Organisator der Erste Bank Open, an diesem innovativen Turnierformat teilzunehmen", so e|motion Managing Director Dominik Beier.