Im Endspiel der Australian Open prallten am Sonntag in Melbourne Jannik Sinner und Daniil Medvedev aufeinander! Es war die Neuauflage des epischen Finales der vorjährigen Erste Bank Open, in dem sich der Italiener Sinner in einem wahren Tennis-Thriller in drei Sätzen durchgesetzt hatte.
Und auch im Finale der Australian Open gingen die beiden Kontrahenten über die volle Distanz. Medvedev holte sich die ersten beiden Sätze, ehe der 22-jährige Südtiroler die Partie drehte und nach 3:44 Stunden gleich seinen ersten Matchball verwandelte. Zur Erinnerung: Beim Finale der Erste Bank Open matchten sich die beiden Top-Stars nur 40 Minuten kürzer.
Dass das Finale des ersten Grand Slam Turniers des Jahres gleichlautend mit jenem der Erste Bank Open war „freut uns für beide Akteure, macht uns aber auch selbst stolz und unterstreicht die hohe Qualität, die wir mit den Erste Bank Open erreicht haben. Das gilt für das Teilnehmerfeld ebenso wie für die Rahmenevents, die das sportliche Top-Angebot perfekt ergänzen. Diese Kombination kommt bei den Tennis-Fans extrem gut an“, erklärt Erste Bank Open-Turnierdirektor Herwig Straka.
Die Chance ist übrigens sehr groß, dass Jannik Sinner und Daniil Medvedev auch bei dem heuer von 19. bis 27. Oktober in Wien stattfindenden Tennis-Spektakel aufschlagen werden, haben doch beide im Vorjahr mehr als nur angedeutet, dass die Erste Bank Open auch 2024 Teil ihres Turnierkalenders sein werden. Nicht zuletzt deshalb ist der Run auf Tickets ungebrochen groß und die Nachfrage sogar noch höher als im Rekordjahr 2023.